bookmark_borderEnergiegesetz – so nicht!

Drei Punkte:

– Mit diesem Energiegesetz wird Tür und Tor geöffnet für eine grossflächige Verschandelung unseres Landes mit Windturbinen mit Tötung von Tausenden von Vögeln und Fledermäusen. Einsprachen zu Projekten sind wirkungslos, auch in Natur- und Landschaftsschutzgebieten, weil von nationalem Interesse.

– Um die Versorgung sicherzustellen wird massiver Import von Strom aus Kohlekraftwerken (CO2- und Dreckschleudern) und Atomkraftwerken notwendig sein.

– Das Gesetz will ein Technologieverbot. Solches hat es in unserem Land noch nie gegeben.

Einem solchen Gesetz kann doch nicht zugestimmt werden!

Stimmen Sie bitte am 21. Mai 2017 „Nein“. Im Namen der Natur und unserer nachfolgenden Generationen.

Lesen Sie bitte die Analyse zum „Roten Abstimmungsbüchlein“, rufen Sie auf

Hochspannung Nr. 22

Lesen Sie weiter

www.energiegesetz-so-nicht.ch

www.umweltkomitee.ch  und das  Factsheet

Freundliche Grüsse

Ka E.

 

bookmark_borderVerfassungsbruch und Inkompetenz

Zum Thema
„Nicht-Umsetzung des Verfassungsartikels 121a,
Nichteinhaltung des Verfassungsauftrags durch die destruktive WEA,
kein Abwarten der Abstimmung betr. Rasa-Initiative“

hat Es K. einen Leserbrief geschrieben an BaZ, NZZ, Schweizerzeit sowie an die FDP.

Lesen Sie ihn


Das Referendum gegen das unrealisierbare Energiegesetz ist zustande gekommen. Nach diesem Gesetz soll z.B. 43 % Energie eingespart werden. Ein solch utopisches Gesetz, welches gar Technologieverbote beinhaltet, muss abgelehnt werden.

Bei der Revision des BVG, Senkung Umwandlungssatz, zeichnet sich ein weiteres Desaster ab. Statt einer leichten Erhöhung der Beitragssätze bei BVG-Minimalplänen zur Kompensation, soll eine generelle Erhöhung aller AHV-Renten erfolgen. Von der Beitragserhöhung wäre nur ein kleiner Teil, höchstens 30 % der in der beruflichen Vorsorge versicherten Arbeitnehmer betroffen, nämlich solche mit BVG-Minimalplänen. Eine generelle Erhöhung aller AHV-Renten, auch für im BVG gut Versicherte sowie auch für Nicht-Erwerbstätige würde Kosten in Milliardenhöhe nach sich ziehen. Da geht Ideologie vor Sachkompetenz!

Man hört, die FDP habe Kompromissbereitschaft signalisiert!!

Ich habe mich daran gemacht, neue minimale BVG-Beitragssätze zu ermitteln, welche die Senkung des BVG-Umwandlungssatzes zu kompensieren vermögen.

Lesen Sie den Vorschlag.  –  Keine Angst, es sind nur Grundrechenkenntnisse erforderlich, Stufe 9. Klasse Primar!
 
Ka E.

 

bookmark_borderWindturbinen – alarmierende Zunahme an Baugesuchen

Die flächendeckende Zerstörung der Landschaft mit Tötung von Vögeln und Fledermäusen soll weiter vorangetrieben werden. 2000 – 3000 Windturbinen sind in unserem Lande geplant.

Landschafts- und Naturschützer haben sich nur halbherzig dagegen gewehrt.  Langsam werden sie inne, was da angerichtet wird.

Der (stets wachsende) Energiebedarf unserer Gesellschaft wird nie durch Strom aus Wind und Sonne gedeckt werden können. Ausserdem muss für jede Windkraft- und Sonnenkraftanlage stabilisierender Grundstrom  bereitgestellt werden. Ein Ausbau der Wasserkraft ist eng begrenzt. Werden weitere Gas- und Kohlekraftwerke gebaut bzw. die bestehenden nicht abgestellt, werden die CO2-Ziele nie erreicht werden. Die CO2-Belastungsäquivalente betragen für Erdgas 610.6, für Erdöl 806.9, für Kohle 1085.6, für Wasserkraft 10.1, für Kernenergie 5.7.

Die Landschafts- und Naturschützer werden irgendwann zur Einsicht kommen, dass die Energieversorgung nur mit Kernenergie sichergestellt werden kann, wenn die CO2-Zielsetzung erreicht und eine Zerstörung der Landschaft vermieden werden soll.

Ausserhalb des deutschen Sprachraums (!) sind über 60 neue AKW im Bau, nach modernster Technologie.

Lesen Sie den im Journal Franz Weber erschienenen Artikel

 

bookmark_borderWindturbinen im Kanton Bern

Liebe Freunde im Kanton Bern
Es ist traurig, was da bezüglich Bau von Windturbinen abläuft. Während alle auf das Flüchtlingsdrama starren, auf den Islamterrorismus, auf den Krieg in Syrien, auf die Raketenabschüsse in Korea, auf Flugzeugabstürze und Car-Unglücke, wird  – man muss es so sagen –  in aller Heimlichkeit der Bau von Windturbinen vorangetrieben. Dies zeigt u.a. die seit Monaten anhaltende penetrante, aufwendige Werbekampagne der BKW, eines Monopolisten (man kann ja keinen anderen Stromlieferanten wählen). Am Schluss einer Werbesequenz wird häufig  – nicht immer ! –   jeweils ganz kurz eine Windturbine eingeblendet. Psychologische Bearbeitung und Vorbereitung der Öffentlichkeit. Dazu gehören auch die Berichte in den Medien über das Erdbeben im Pazifik ….  weiterlesen…
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Lesen Sie die Stellungnahme zum Projekt „Windturbinen im Kanton Bern
und sehen Sie sich an „Windenergiegebiete im Kanton Bern„.
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bookmark_borderAbschreckung – Brief an BR Sommaruga

Die Invasion des Westens geht weiter, begleitet von Terror und Terrordrohungen. Im 2015 wanderten 1,5 Mio. nach Europa, Familiennachzug wird folgen. Ein Ende ist nicht in Sicht, im Gegenteil. Die Zuwanderung wird ansteigen, auch in der Schweiz.

Die Politik macht immer noch in Willkommenskultur, steht dem Problem hilflos gegenüber. Der Bürger macht sich grosse Sorgen. Anschläge auf Asylunterkünfte werden häufiger, besonders in Deutschland.

Einzelne Regierungen (z.B. Schweden) wollen zurückschaffen. Es wird wohl nur teilweise gelingen.

In der Schweiz sollen wenigstens kriminelle Ausländer zurückgeschafft werden. Es ist nicht sicher, ob die Initiative angenommen wird, weil grosse Opposition aller Parteien bis auf eine.

Eine besorgte Bürgerin hat einen Brief an BR Sommaruga geschrieben.

Lesen Sie ihn.

Aus Gründen des Persönlichkeitsschutzes haben wir ihren Namen nicht veröffentlicht. Es geht um die Sache, nicht um Namen.

Ka E.

bookmark_borderWindturbinen auf dem Grenchenberg

Nun soll auf dem Grenchenberg ein Windpark entstehen, in einem Naturschutzgebiet.

Wollen wir dies wirklich?

Windturbinen sind und bleiben eine Verschandelung von Natur und Landschaft und bedeuten den Tod unzähliger Vögel und Fledermäuse.

Soll solches geschehen um den Bedarf an elektrischer Energie im Promillebereich zu decken? (Auch bei Realisierung aller 2500 geplanten Windturbinen resultiert eine Deckung nur von wenigen Prozenten.)

Das Volk konnte nie darüber entscheiden.

Lesen Sie den im Journal Franz Weber erschienenen Artikel.

Achtung:

Lesen Sie bitte auch den Artikel in der Basler Zeitung vom 28.2.2016:

Die eingebildete Katastrophe.

 

bookmark_borderZerstörung der Natur durch Windturbinen

Geht an

Stiftung Landschaftsschutz

Pro Natura

Fondation Franz Weber

WWF Schweiz

Greenpeace Schweiz

Sehr geehrte Damen und Herren

Gestern war ich in den Franches Montagnes Langlaufen. Ich startete in Le Cernil, Richtung Westen, Ebene von Les Breuleux – Combe à la Biche – Chaux d’Abel. Schöne Landschaft, einsame Hochflächen ohne Bauten, auch keine uferlosen Zweitwohnungen, Hochmoore (geschützt?), umsäumt von sanften Hügeln mit Tannenwäldern. Wenn man den Blick in die Höhe hebt, ….(mehr)

bookmark_borderVerzweiflungstaten im Atomausstieg

E-Mail an die BKW

Sehr geehrter, lieber  Herr Oscar

Wir bekamen Post von Ihnen. Zuerst waren wir erstaunt, dann überrascht, dann wütend und schliesslich verärgert. Sie sagen uns, wir hätten im letzten Jahr 6 % mehr Energie verbraucht als unsere Nachbarn im Durchschnitt. Wir: 3962 kWh, unsere Nachbarn: ein mittleres Dorf im Berner Oberland.

Wir wohnen in einem Passiv-Haus (Zertifikat Minergie BE-016-P). Alle Geräte sind neu mit Energieverbrauchsstufe A (Kochen, Backen, Kühlschrank, Waschmaschine). Ihren Ratschlag, mit 40° zu waschen, befolgen wir seit Jahren….(mehr)

bookmark_borderZweites E-Mail an Franz Weber – Zweitwohnungsinitiative

Natur- und Heimatschutz

Sehr geehrter, lieber Herr Weber

Schon im Vorfeld der Abstimmung wollte ich Ihnen ein E-Mail schreiben. Am Tag nach der Abstimmung, während des Rosenschneidens an meinem Zweitwohnsitz, meinem Heimatort und Ort meiner Jugendzeit, hatte ich Musse nachzudenken, was da passiert ist. Erst jetzt habe ich in die Tasten gegriffen, nach Reflektierung in der einen oder anderen schlaflosen Nacht.

Der Wunsch nach einem Zweitwohnsitz ist Urinstinkt des Menschen. Ein Blick in die Geschichte der Anthropologie lässt vermuten, dass der Mensch schon lange vor seinem aufrechten Gang mehrere Nester hatte. Die Römer und….(mehr)

bookmark_borderE-Mail an Franz Weber – Windturbinen

Hilfe!

Sehr geehrter, lieber Herr Weber

Seit langer Zeit verfolge ich Ihren grossen Einsatz zur Bewahrung unserer Natur und Umwelt. Ich bewundere Ihr Engagement. Und ich habe auch regelmässig einen Unterstützungsbeitrag geleistet. Etwa auch beim Giessbach, auch durch Zeichnung von Aktien.

Eine gigantische Zerstörung unserer Landschaft und Umwelt hat begonnen!

Bei meinen Ausflügen in den Jura stellte ich fest, dass….(mehr)

bookmark_borderIrritation – Kernspaltung, Wasserkraft, Klimaerwärmung, Photovoltaik, Windturbinen

Von meiner Herkunft her habe ich, schon seit meiner Jugendzeit, eine grosse Affinität zu Umwelt und Natur.

Die Einführung der industriellen Kernspaltung  – vor 50 Jahren –  erweckte grosse Hoffnungen, dass der stets wachsende Energiebedarf unserer Gesellschaft zu decken sein wird. Der menschliche Erfindungsgeist verbesserte und wird das dabei angewendete Verfahren weiter verbessern und praktisch Hundertprozentig sicher machen….(mehr)

bookmark_borderEinheitliche Steuersätze

Helmut schrieb am 31.12.2010 in einem E-Mail:

Ich habe mir im Zusammenhang mit einem Wohnungskauf von H. in Pully die Mühe gemacht, die Steuern in verschiedenen Gemeinden zu vergleichen. Kantons- und Gemeindesteuern zusammen, bei einem Einkommen von 200‘000 und einem Vermögen von 2‘000‘000. Für eine Familie mit 2 Kindern, ohne Konfession.

Delémont    71‘135 (M.)

Lauterbrunnen 67‘906

Pully 65‘940 (H.)

Bönigen 64‘522

Oberwil BL 63‘494 (A.)

Besenbüren AG 55‘920 (P.)

Knonau 51‘511

Uster 49‘964 (J.)

Luzern 49‘421 (N.)

Wollerau 27‘784

Auf die Dauer wird durch solche Ungleichgewichte der Zusammenhalt der Gesellschaft gefährdet.

Wenn ich eines Deiner Mails zu interpretieren versuche, dann bist Du der Ansicht, dass Du schlussendlich weniger Steuern bezahlen musst, wenn ein Federer die Möglichkeit hat, seinen Steuersitz von Oberwil nach Wollerau zu verlegen. Der „Steuerwettbewerb“ ist heute zu einem grossen Witz geworden. Dann muss die SP noch ein dummes Parteiprogramm beschliessen, mit dem sie sich ja vor allem selber schadet, und dann muss die Economie Suisse am Schluss vor der Abstimmung über die Steuerinitiative noch etliche Millionen in eine Kampagne investieren, und dann kippt die Mehrheit und die Leute, von denen viele selber keine Steuererklärung ausfüllen können, stimmen aus lauter Angst gegen die Initiative. Sie glauben den schwabbeligen Gegenargumenten.