Atomausstieg – Nein

Liebe an Energiefragen-Interessierte
Die Atomausstiegsinitiative muss abgelehnt werden. Erstmals kann das Volk zur Energiepolitik seine Meinung äussern. Nach langjähriger intensiver Beeinflussung durch die zuständige Bundesrätin, das Bundesamt für Energie und anderer in dessen Diensten.
Eine Annahme der Initiative hätte eine unsichere Energieversorgung in unserem Lande zur Folge. Strom  – wegen des Bevölkerungswachstums immer mehr –  müsste aus ausländischen Kohle- (oder Atom-) Kraftwerken bezogen werden. Oder es müssten solche in unserem Lande gebaut werden. Die CO2-Produktion würde ansteigen statt sinken. Die Klimaziele würden nie erreicht werden.
Nehmen Sie sich ein bisschen Zeit und lesen Sie den Brief, den ich einem Freund, ehemals Redaktor einer bekannten Tageszeitung, geschrieben und im Blog des Freitagsclub publiziert habe.
Oder gehen Sie direkt auf „Die Geschichte
Freundliche Grüsse
Ka E.

Kommentare

  1. Die gigantische Subventionswirtschaft beginnt.
    2015 lieferten die 10500 geförderten Schweizer Fotovoltaikanlagen 396 Gigawattstunden, also ein halbes Prozent der einheimischen Produktion; dies kostete 132 Millionen Franken bei einem Marktwert des Stroms von 15 Millionen.
    In Deutschland dürften 2016 die Subventionen für Alternativenergie 29 Milliarden betragen für die Produktion von Elektrizität mit einem Marktwert von 4 Milliarden Euro.
    Der Strommarkt ist ruiniert.

  2. Von: Ka E.
    Datum: Mittwoch, 21. Dezember 2016 21:47
    An: Teilnehmer der Diskussionsrunde

    Betreff: Information des Bürgers

    Meine Lieben
    Die Antwort von Frau Aegerter.
    Es wird hart.
    Gruss
    Ka E.

    ——————-

    Von: Irene Aegerter
    Datum: Mittwoch, 21. Dezember 2016 22:14
    An: Ka E.
    Betreff: Re: Information des Bürgers

    Sorry, Herr Ka E., da hat sich mein Mail zu früh verselbständigt.

    Es ist unglaublich, was nicht nur das Staatsfernsehen, sondern auch die NZZ machen, um die Unterschriftensammlung zu behindern. Die Medienkonferenz wurde glatt tot geschwiegen, wie damals die Studie der Profs. Borner, Schips et al. Ich habe jetzt alle Personen, welche auf social Media aktiv sind, angeschrieben damit sie den Inhalt twittern und auf Facebock bringen. Das ist unsere Chance. Leider brauche ich dafür Nachhilfestunden ;–(((((. Aber mit vereinten Kräften werden wir das Referendum schaffen.

    Noch schlimmer wird es wohl am 2. Januar 2017, wenn das Fernsehen einen „Blackouttag“ macht. Da kann man ja gespannt sein.

    Besten Dank für Ihre Unterstützung und herzliche Grüsse
    Irene Aegerter

    .energiesuisse.net
    Dr. Irene Aegerter, Präsidentin

    —————–

    Von: „Ka E.;
    Datum: Mittwoch, 21. Dezember 2016 22:00
    An: Irene Aegerter
    Betreff: WG: Information des Bürgers

    Sehr geehrte Frau Aegerter
    Entschuldigung. Bin ich der einzige, der solches wahrnimmt? Sehen Sie dies auch so?
    Ich hoffe immer noch, dass das Referendum zustande kommt, und wünsche Ihnen viel Erfolg.
    Mit freundlichen Grüssen
    Ka E.
    ———————-

    Von: Ka E.
    Datum: Mittwoch, 21. Dezember 2016 21:47
    An: Teilnehmer der Diskussionsrunde

    Betreff: Information des Bürgers

    Meine Lieben

    Mittwoch, 21. Dezember 2016, der Beobachter hört und sieht SRF.

    Der katastrophale Verlust der Axpo (1,25 Mia) wird durchgegeben. Noch höher als im letzten Jahr (etwa 800 Mio). Dann werde der Konzern neu aufgespalten in den Bereich „Atom/Wasser“ sowie den Bereich „Erneuerbare“ (Sonne, Wind, Wasser Linth-Limmern). In letzterem Bereich seien gute Gewinnaussichten vorhanden. Man gedenke deshalb auch, vermehrt dort zu investieren. Dann werden die Eigentümer des Bereichs „Atom/Wasser“ damit vertraut gemacht, dass sie mit einem Totalverlust ihres Aktienkapitals rechnen müssen. Eigentümer sind die Kantone, d.h. das Volk, genau: die Bürger, welche Steuern bezahlen.

    Jetzt hört die Information von SRF auf. Man verspricht nicht einmal, den Gründen für diese Entwicklung nachzugehen, was man in einer solch alarmierenden Situation tun müsste. Die Axpo arbeitete früher glänzend.

    So wird einmal verschwiegen, dass die guten Gewinnaussichten in den „Erneuerbaren“ nur dank hohen Subventionen bestehen. An die Möglichkeit, dass die Preisabnahmegarantie eventuell mal tiefer ausfallen oder ganz verschwinden könnte, wird nicht einmal gedacht. Man ist sich sicher. Wer bezahlt die hohen Subventionen für die Erneuerbaren? Das Volk, die Bürger, welche Steuern bezahlen!

    Doch halt, der Sprecher tröstet noch, dass die Strompreise eventuell auch wieder steigen könnten! – Fehlanzeige. Irreführung. Je mehr Investitionen in Sonne und Wind, desto mehr wird Flatterstrom produziert, und desto mehr muss zusätzlicher Grundstrom bereitgestellt werden (Wasser, Atom, Kohle/Gas). Ergo: der Druck auf die Marktpreise wird noch grösser, eine Mengenfrage. Also, die Strompreise steigen nicht, sondern sinken noch mehr!

    Der geschickte Rechercheur wäre ev. weiter auf die Idee gekommen, dass diese Misere ev. auf die katastrophale Energiepolitik in Deutschland und auch der EU zurückzuführen sein könnte! Diese will die Schweiz nachahmen, mit Energie 2050.

    Und, oh schreck, stille, es könnte einer auf die Idee kommen, Energie 2050 zu hinterfragen. Das Referendum muss ja jetzt mit allen Mitteln verhindert werden.

    Gleichentags wird über die Attentate berichtet. Der „gewissenhafte“ Sprecher versichert, man müsse prüfen, ob es überhaupt terroristische Anschläge seien. Man müsse prüfen, ob da ev. Verbindungen zu islamistischen Kreisen bestehen. Und man müsse den Motiven der Täter nachgehen…..

    Das ist die Information des Bürgers durch SRF.

    Wir beobachten weiter.

    Freundliche Grüsse

    Ka E.

    http://www.miag.ch/freitagsclub
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